ლამაზი საქართველო

City of Batumi
City of Batumi

Nach der Grenze bei Sarpi gelangten wir erstmals nach Batumi.
 
Infolge einiger Regentage erkundeten wir die seltsame Stadt zu Fuss und legten wiedermal ne Fahrpause ein.

Mächtige Gebäude strotzten gen Himmel: Ein kunterbuntes Spektakel von architektonischen Nachbildungen aus aller Welt hat sich hier vereint. Daher wirkte das Stadtbild etwas skurril und dies nicht nur weil die alten und schäbigen Hochhäuser des gemeinen Volks sich Seite an Seite mit futuristischen Prunkgebäuden  zielstrebig gen Himmel strecken und moderne Cafes im europäischen Styl fröhlich bunt neben einfachen gregorianischen Kneipen aufblühen. Das "Starbucks" und andere anglozistische "Hipe-Marken" sind genauso wenig wegzudenken wie der bunte Gemüsemarkt und die "Khajapuri"-Verkäuferinnen.
Auch hier ist die Kluft zwischen Arm und Reich ein scheinbar unüberwindbarer Canyon. 

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"Ausgeplappert"
Angetrieben von den verlockenden Casinos in Batumi radelte Percy ab Trabzon plötzlich ungeheuer ausdauernd und so schnell, dass der Kilometerzähler kaum mehr nachkam.
Zu seiner Enttäuschung wurde dann jedoch kein Poker gespielt. Nun konnte er zumindest wieder online Pokern, -was für ein Trost, denn in der Türkei waren die Seiten gesperrt-         

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Dank Eva hatten wir dann plötzlich ne Mail von der Martina aus der Thurgauerzeitung im Briefkasten... was daraus entstanden ist haben die meisten wohl bereits in der Zeitung gelesen... 
So bin ich nun von der Winterthurerin zur Thurgauerin mutiert, Percy hat seinen Ruf vielleicht etwas aufpoliert und unsere kleine Reise erhält plötzlich wieder eine andere Dimension... -schmunzel-

Nette "Zufälle"
In einem Hostel Batumi trafen wir nach langer Zeit wieder einmal auf eine westliche Langzeitreisende. So genossen wir die Abende mit netter Gesellschaft und leckerer Gemüsepfanne bei Oncle Feng's Cafe.

In demselben Hostel fand Cécile zu ihrer freudigen Überraschung endlich wiedermal ein Buch zum Lesen. "Vrenelis Gärtli"...es lag da im Bücherregal zwischen allerlei georgischen Hyroglyfen, als hätte es bereits auf sie gewartet... 
-Für die, welche es nicht kennen: Vrenelis Gärtli ist ein Kultbuch bespickt mit vielen schweizer Dialektausdrücken und spielt im Glarus in den schweizer Alpen in der Zeit der Industrialisierung.-

Als wir kurz vor Samtreida neben dem Kreisverkehr einen "Standortbestimmungshalt" machten, kam plötzlich aus dem Nichts das strahlende Gesicht von Mikael daher gewandert. Er erzählte mit Begeisterung wie er im Iran unterwegs gewesen sei und wie er sich mit Trampen und laufen seit 4 Monaten fortbewege, mit einem Budget von durchschnittlich nur 5 €. Wir waren fasziniert!

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Beladen mit seltsamen Eindrücken und herzlichen Begegnungen mit Menschen verliessen wir die Metropole Batumi Richtung Poti.

Kulinarische Höhenflüge
In Grigoleti bezogen wir ein Zimmer in einem eisigen und beinahe menschenleeren Hotel.
Auf der Suche nach etwas Essbarem fanden wir nur ein winziges Lädeli, voll mit Junkfood, Bier und einer Kiste Kartoffeln. Beim Betreten wurden wir jedoch sogleich mit herzlichem Handschlag begrüßt. Nach einem Smalltalkversuch auf russisch und englisch verließen wir den Laden mit 'ner Flasche Birnenlimonade, Wasser und einem Snickers für Percy. 

Als wir im Hotel nachfragten,  ob man uns ein Restaurant empfehlen könnte, - mit Hinweis wir seien Vegetarier- organisierte der Manager Davit, dass wir bekocht wurden. Somit kamen wir in den Genuss von einer leckeren Gemüsesuppe. 

Am nächsten Morgen erwartete uns dann ein reichhaltiges Frühstück. Nachdem wir die Teller mit Würsten, Salami, Speck und Fleisch-Börek dankend zurückstellten, hatten wir das Vergnügen mit Käse, gekochten Eiern und "sourcream" auf Weißbrot. Am darauffolgenden Morgen, -infolge starken Dauerregens mussten wir nochmals einen Tag bleiben- bestand unser Frühstückstisch jedoch nur noch aus Brot und "sourcream". -Schmunzel-

Am nächsten Tag schien die Sonne wieder, so verabschiedeten wir uns vom Schwarzen Meer und radelten wieder gen Osten ins Landesinnere.

Plötzlich, wir hatten soeben einen Bahnübergang überquert, hielt uns ein Auto an. Es war Davit der Manager, welcher uns seine Visitenkarte übergab und uns einlud, er habe Appartements in Tbilisi.
Das fanden wir natürlich supernett und unglaublich praktisch. -Fortsetzung folgt: siehe Tbilisi-

Wir fuhren durch eine weite, grün schimmernde Ebene, umzingelt von schneebedeckten Bergen, an kleinen Dörfchen vorbei und über glitzernde Flüsse hinüber. -so schön!
Strasse in Kutaisi
Strasse in Kutaisi


Impressionen

Wir staunten über die neuen Bilder welche an uns vorbeizogen:
Oft standen Menschen einfach an der Strasse und warteten vermutlich auf den Bus ins nächste Dorf.

Düstere Gesichter, gezeichnet von den Spuren eines strengen Handwerkerlebens, starrten uns mit schiefen Augen an.
Auch hier bewirkte ein lächelndes Winken kleine Wunder und liess die Sonne durch die Mundwinkel zucken. (Pj: Meist steckten die nett winkenden Männer nach Cécile's Vorbeifahren die Köpfe zusammen. Mir (meist 50 Meter hinter Cécile fahrend) winkte dann allerdings vielleicht noch Einer! ;))

Einfache Häuser zogen an uns vorüber. Das untere Stockwerk ist jeweils nicht ausgebaut, es dient als Unterstand für die Tiere im Garten (Hunde, Hühner und Kühe, Schweine).


Vor den Häusern am Strassenrand reihen sich Eisen-Säulen, welche mit Rohren verbunden sind. Erst glaubten wir es seien Vorrichtungen um Weinreben zu ziehen oder Teppiche auszuklopfen.
Doch die Schaltkästen alle zehn Meter weisen eindeutig auf ein Stromversorgungs"netz" hin.

Die Autos fahren sehr oft ohne "Front-Verschalung" durch die Gegend, die "Innereien" sind damit völlig entblösst und manchmal mit Schnüren irgendwie befestigt... -sieht gruselig aus!-
Aber unter uns gesagt, der georgische Fahrstil ist auch sehr provokativ. Bisher haben uns auf den Strassen noch nie so viele Sattelschlepper mit kaputten Autos überholt wie hier in Georgien.

Die Bahnübergänge sind hier noch bewacht und wenn Schranken vorhanden sind, werden diese meist noch per Hand "ausgefahren".
Uns blieb dann natürlich der Kinnladen hängen als ein nigelnagelneu funkelnder "Stadler-Zug" an uns vorbei zog. (Pj: Als Thurgauerin! war Cécile natürlich mächtig stolz. ;))


Die Georgier erleben wir als sehr herzlich und gastfreundlich, es wird viel miteinander gelacht.


Wir staunen über die modernen Gemeindehäuser, welche mit ihrer architektonischen Bauweise die vorherrschende transparente Haltung zum Ausdruck bringen. Die Menschen die wir treffen sind sehr stolz darauf, dass die Polizei nicht mehr korrupt ist und der Staat für Vereinfachung der Administration und Transparenz sorgt.


Kutaisi
Kutaisi

In Kutaisi hatte uns bereits wieder eine Schlechtwetterfront eingeholt. So pausierten wir erneut, bummelten plitschnass durch die Stadt, fanden Zeit um Museen zu besichtigen und degustierten Kaffee und Tee in beinahe jedem Cafe. - So tun wir ja auch was Gutes ;) -

Der 2. Platten

Percy's Vorderrad hatte erneut einen Platten, da sich Scherben und Steine in den "neuen" Schwalbe-Marathon Mantel eingegraben hatten und der Draht wieder an anderer Stelle ausgebrochen war.

Die kleine Aluminiumbodenplatte unseres Kochers musste erneut ein Stück opfern, damit wir den Mantelrand einwickeln konnten, so dass wir den Schlauch vor weiteren Draht-Ausbrüchen schützen konnten. -Manch Velofachmann wird darüber wohl den Kopf schütteln-
Doch es funktioniert wunderbar!

Seit einiger Zeit klapperten wir die Bike-shops ab um einen guten Mantel zu finden, breit, stabil und wenn möglich mit "protect" - Ausstattung. -Wir sind unglaublich verwöhnt was die Velopannen angeht, doch wollen wir uns das nicht abgewöhnen müssen ;)-
Unsere Suche war bisher erfolglos -natürlich-.
Das Gewicht unserer Gepäckladung haben wir nun umverteilt, mit dem Versuch, dass Percy's Hinterrad weniger belastet wird, doch vor dem Verschleiss sind wir ohnehin nicht gefeit.

"Da werden Nägel mit Köpfen gemacht"

Kaum hatte Percy bei seinen Eltern über sein Leid geklagt und darüber gewitzelt, sie könnten doch ein paar gute Mantelreifen "Michelin protec" bringen, hatten sie den Flug nach Tbilisi schon gebucht.

Sogleich wurde alles mobilisiert und eifrig gehirnt, was wir noch alles gebrauchen könnten oder ersetzen müssten. Sogar die vergessene Topfhalterung für den Kocher wird nochmals im Wohnwagen gesucht und gefunden. Unglaublich diese Eltern! Da wird alles stehen und liegen gelassen um hilfsbereit zur Stelle zu sein. Was für ein luxuriöses Glück wir doch haben!


Vielen vielen Dank!

Nach dem Rikotipass auf der Hauptstrasse
Nach dem Rikotipass auf der Hauptstrasse

 

Rikotipass 


Bei Sonnenschein strampelten wir früh morgens von Zestafoni los und düsten über den Rikotipass (1010 hm). Dabei staunten wir über den vielen Schnee der sich über das Land gelegt hatte.
Da die Nebenstrassen oft nur Abschnittweise geteert waren und viel Schnee und Matsch die Fahrbahnen beträchtlich einengten, fuhren wir sicherheitshalber auf dem Pannenstreifen über den Highway. Dort drängten uns diesmal auch keine Lastwagen so ab, dass wir im Schlamm ins Schliddern kamen...


Nachmittags stiegen die Temperaturen und der Schnee floss dann wie ein Bach talwärts.


"Chaschuri Schneepflutsch"

Als wir in Chaschuri ankamen türmte sich der Schnee zu allen Seiten. Die sogenannten "Trottoirs" bestanden lediglich aus rutschigem "Eispflotsch".

Auf der erfolglosen Suche nach einem Hostel kämpften wir uns durch Schnee und tiefe Schlammpfützen, fahren war praktisch unmöglich.
Letztendlich fanden wir die einzige Unterkunft welche noch in Betrieb war, ein superteures Hotel, ohne Frühstück, dafür mal richtig warm.

 -oft habe ich mich gefragt wofür wir eigentlich das Geld für die Unterkünfte ausgeben, meist waren die Räume nähmlich eisig kalt weil die Heizinstrumente nichts taugten und die Qualität der Duschen waren dann das viele Geld auch nicht wert...

"Zum Schmunzeln"

Als wir in Gori -Geburtstadt von Stalin- ankamen war die Lufttemperatur wieder deutlich milder und der Schnee schon beinahe überall geschmolzen. 

Cécile war beim Packen wohl wiedermal etwas schlampig gewesen, denn ihre "Schalmütze" war im Hotel, das ca. 50 km hinter uns lag, liegen geblieben. 

So machten wir nochmals eine kurze Busfahrt zurück um diese zu holen. -Das kostete sie weniger als eine Neue zu kaufen-

 

Danach tummelten wir durch die Gassen Goris und trafen einen liebenswerten älteren Herrn, der bereits sehr tief ins Glas geschaut hatte. Auf russisch erklärte er uns, dass hinter ihm sein Haus sei und vor ihm die Gaststätte. Sogleich holte er unter seiner Jacke eine volle Petflasche mit Wein hervor und lud uns ein von seiner Köstlichkeit zu probieren... er bedauerte unsere Enthaltung und wollte sich von Percy mit einem netten georgischen Backenschmatzer verabschieden. Percy hingegen war noch auf türkisch eingestellt und hielt ihm die Stirn hin, so führte die Abschieds-Prozedur zu einem peinlichen Zusammenstoss, doch glücklicherweise trug niemand einen Schaden davon. (Pj: Ball oder Gegner hiess es doch immer als Verteidiger im Fussball, oder?)

 

Danach wollten wir uns endlich das Stalin Museum ansehen.

Kaum hatten wir bezahlt und den ersten Raum betreten, sagte man uns, es werde in 10 Minuten geschlossen. -Na das hätte man uns vor dem Ticketerwerb sagen können!

 

In Windeseile huschten wir durch die Sääle, doch viel war da nicht mehr zu holen. Bis Percy ein russisches Wort entziffert hatte, war das Licht schon aus... -tja, da muss er dann doch wieder die Infos "google"...- 

Tiflis Oldtown
Tiflis Oldtown

 

Tbilisi

 

So gelangten wir nach Tbilisi mit der Hoffnung, dass wir kostengünstig bei Davit unterkommen könnten. Wir schmiedeten schon Pläne, dass wir die Stahlpferde vielleicht bei ihm Einstellen könnten und dann mit den Rucksäcken in die Berge losziehen würden bis Hans und Eva uns besuchen kommen.

 

Naja, es kam natürlich anders, vermutlich haben wir da was missverstanden, denn es stellte sich heraus, das Davit sehr engagiert und vielbeschäftigt war und wir nicht bei ihm logieren konnten.

 

Nachdem wir uns ein Hostel in Augenschein genommen hatten, das zwar günstig aber einsturzgefährdet war, bezogen wir dann doch lieber das von Davit empfohlene Hotel etwas ausserhalb der Stadt. Spät abends wurden wir von ihm dann noch ausgeführt, es gab ein leckeres Festessen, wir lernten seine Freunde kennen und die Nacht wurde mit Shisha rauchen beendet. -Just wonderful!-

 

Per Zufall war auch Lesly (reisende Amerikanerin) wieder in der Stadt und so verbrachten wir mit ihr den nächsten Tag mit "Sightseeing".

Nach bald sechs Monaten sassen wir dann wiedermal in einem Irishpup mit Livekonzert und leckerem Bier und haben getanzt -zumindest Cécile- (Pj: Ich habe schon in Çaycuma getanzt! Ausserdem musste ich die Tanzenden und die Band filmen und kann sowieso nicht mehr headbangen! (Wieso verrate ich natürlich nicht;)) Auch dieses Erlebnis werden wir mit Freude in unsere Erinnerungen aufnehemen.

 

Wir haben uns hier in Tbilisi auch schon ein heisses Schwefelbad gegönnt -oh wie haben unsere Muskeln musiziert!- (lol)

 

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Nun haben wir wiedermal "umgesattelt" und sobald wir die Stahlpferdchen an einem sicheren Ort eingestellt und das Nötigste für die nächsten Etappen vorbereitet haben, werden wir mit den Rucksäcken losziehen, um die Natur Georgiens zu Fuss zu erkunden.

 

Der Besuch bei der iranischen Botschaft hier in Tbilisi wird uns dann wohl den Weg weisen wie die Route weiter verlaufen wird. Doch erstmal genießen wir das Ausruhen und Entspannen -Cécile natürlich noch ohne Kopftuch...

 

Bald sind wir ein halbes Jahr unterwegs und haben 6700 km zurückgelegt, so vieles schon erlebt, so unglaublich viele gute Menschen kennengelernt, es ist unglaublich! Wir staunen über uns selbst, dass wir soweit gekommen sind und uns immernoch aushalten auch wenn wir öfters nicht die gleiche Sprache sprechen -grins-

 

Im Moment können wir es uns gar nicht vorstellen wieder normal 8-10 Stunden am Tag zu arbeiten. Percy fragte sich letztens, wie er wohl mit dem "Velofahrentzug" klarkommen würde, denn sein Körper sei nun auf mindestens drei Stunden Fahrzeit eingestellt... aber zum Glück brauchen wir uns das Hirn darüber noch nicht zu zermartern, es liegen noch einige Kilometer vor uns, die ihre Zeit in Anspruch nehmen werden...

 

Ideenkabinett

Während Percy gern als Strassenmusiker unterwegs sein möchte, hatte Cécile die Idee, dass sie als velofahrende Pantomime-Künstler die Altersheime in der Welt abklappern könnten um die Leute mit ihren Geschichten zum Lachen zu bringen... 

Aber wir wollten ja etwas Sinvolles tun... vielleicht erfinden wir ein schwimmendes Fahhrad mit dem wir den Müll aus den Meeren fischen können...(Pj: Das ist übrigens auch noch gesund und viel witziger.)

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Kommentare: 3
  • #1

    Mıckael (Dienstag, 13 Februar 2018 13:51)

    Hello
    I hope you are fıne and not too cold!
    a lıttle message to tell you I am agaın alıve!
    Bulgarıstan ıs ın approach, maybe ın few days
    Take care of yourselves
    best regards

    Mıckael

  • #2

    Stahlpferdgypsy (Dienstag, 13 Februar 2018 14:20)

    Oh wow! So great to hear from you! We are very happy to know you alive and already close to Bulgaria. Awesome!
    Take care and we whish you lucky coincidences ;)

  • #3

    Lulu (Donnerstag, 22 Februar 2018 20:52)

    DANKE einmal mehr für die vielen Eindrücke in Worte zu fassen und zu teilen! Grüsse von der Tierärztin, sie hat euren Blog in der Zeitung entdeckt und mich informiert :-). ich habe den Text irgendwie nicht gefunden, und dabei die ganzen Zeitungen mal wieder durchgeblättert. Bin auch auf Interessantes gestossen, aber nicht auf euren Text! ich kanns ja weiter versuchen.
    Snowy gehts wieder gut, seine Brust nicht mehr so blank und darf jetzt auch wieder in die Kälte hinaus. sie haben ihm einfach einen Zahn gezogen! der war anscheinend voller Zahnstein und zerbröckelt, leider konnte die Ärztin nicht sagen, ob es Veranlagung ist, oder falsche Ernährung oder eben, anscheinend ist es vom Speichel abhängig, und von dem hat er ja einen Über-Fluss... ah, übrigens, es ist denn nicht so schlimm, wenn ihr Heimweh bekommt, wenn ihr die Eltern von Percy in die Arme schliesst und so eine hochqualitätive Materie in den Händen haltet wie dieser Veloradmantel ;-). Aber was ihr hier erwartet, kennt ihr wohl schon gut und doch immer wieder anders, Anders ist auf jedenfall die Welt, die ihr mit den Ländern auf Fahrrad erkundet... enjoy and take very care!! big hugy Luzia